Schnarchen

Schnarchen – fast jeder Zweite ist betroffen

Etwa 40 % der Menschen schnarchen. Dabei reicht der Geräuschpegel vom leisen „Schnorcheln“ bis zum markerschütternden Sägen. Doch Schnarchen lässt sich verhindern, sofern keine anatomischen Ursachen dafür vorliegen. Im Erstgespräch finden wir gemeinsam heraus, ob dies auch bei Ihnen der Fall ist.

In weißen Bettlaken liegt ein schlafender Mann auf dem Rücken und schnarcht mit geöffnetem Mund.

Wie bekomme ich das Schnarchen weg?

Durch Vorverlagerung des Unterkiefers mittels Schnarcherschienen kann der Luftraum erweitert werden. Dadurch wird die Luft langsamer eingeatmet und das Schnarchgeräusch wird vermieden. Hierfür vermessen wir Ihr Gebiss und konstruieren die Schiene in unserem Labor. Die Position des Unterkiefers wird individuell festgelegt. 

Diese Lösung muss genau auf die betroffenen Muskeln und das Kiefergelenk abgestimmt sein. Sie ist jedoch nicht für jeden Unterkiefer geeignet. Wir beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten, Schnarchen zu vermeiden.

Wie entsteht Schnarchen?

Das Schnarchgeräusch entsteht durch das Flattern des weichen Gaumensegels. Während des Schlafes wird der Rachenraum durch den nach hinten fallenden Unterkiefer verengt. Dadurch lässt die muskuläre Straffung des Gewebes nach und der ein- und ausströmende Atem bringt es zum Flattern. Doch was tun gegen das Schnarchen?

Vorsicht bei Schlafapnoe

Bei sehr lautem oder unregelmäßigem Schnarchen, bei dem es zu Röcheln oder sogar Atemaussetzern kommt, könnte Schlafapnoe vorliegen. Diese schädigt das Herz und kann mit einer einfachen Schiene nicht behoben werden. Bei Verdacht auf Schlafapnoe sollten Sie sich unbedingt an Ihren Hausarzt, einen Allgemeinarzt, Internisten, Pulmologen oder HNO-Arzt wenden. Gerne vermitteln wir Ihnen entsprechende Spezialisten.

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